Entspannung im Urklangbad und die Kundalin erwacht

Der Ursprung dieser therapeutischen Klangarbeit führt in die
vorgeburtlichen Wahrnehmungen im Mutterlaib zurück. 

Die Wirkung von Tönen und architektonischen Resonanzen erforschte
schon Pythagoras, Mathematiker und Philosoph aus Griechenland.
Er tätigte großartige Forschungsarbeit mit dem Monochord.
Dieses Klanginstrument besteht aus Saiten, die alle auf den selben
Grundton gestimmt sind. 

Der Bau des Klangbetts ist so konstruiert, dass durch das Anzupfen der Saiten besonders viele Obertöne erzeugt werden, die alle natürlich in Terz, Quart, Quint Resonanzen schwingen. 
Ich nutze aus meinen langjährigen Erfahrungen und Erkenntnissen
am liebsten C oder G. 

Das so erzeugte Urklanbad erzeugt dadurch eine tief entspannende,
tranceähnliche Wirkung, die durch das Atmen noch verstärkt wird. 

Durch das direkte Legen meines Monochords auf den Körper und
die Ergänzungen mit aneren Urtönen, Stimmlauten, Atemsequenzen,
beruhigenden Worten und intensiven tantrsichen Wechselatmungen
nehmen Sie diese heilenden Vibration sanft am ganzen Körper wahr
bis in jede Zelle und tief in Ihr Herz und Ihre Seele. 

Diese Form ganzheitlicher Energiearbeit ist vorstellbar wie ein erstes Mal
verliebt sein, entspannend, regenerierend ausgleichend und vor allem auch
sehr befreiend und beglückend, da sich die Kundalini in die Erdachse und die unverselle Urachse einloggt.

Meine Urklangbad-Therapie eignet sich besonders bei Leistungsdruck, Stress, Burnout, vorbeugend und als Ergänzung zu Rehabilitationstherapien und -kuren, zur allgemeinen Erhaltung der Gesundheit im Bereich der Wirbelsäule und Organe, sowie bei all den o.g. Indikationen.